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Transportmittel für die Gesundheit

In vielen Gegenden Afrikas, Lateinamerikas und Asiens betreiben kirchliche Einrichtungen gut funktionierende Krankenhäuser und Gesundheitseinrichtungen. Professionelle medizinische Versorgung benötigt auch Mobilität. So sind es nicht selten ÄrztInnen, SanitäterInnen und KrankenpflegerInnen, die mit einem MIVA-Transportmittel unterwegs sind. Die Mobilitätsformen mit denen die MIVA in diesem Bereich hilft, sind vielfältig:

  • Fahrräder oder Fahrradambulanzen
  • Motorräder oder Motorradambulanzen
  • motorisierte, vierrädrige Ambulanzfahrzeuge

Bei kilometerweiten Distanzen ist die motorisierte, vierrädrige MIVA-Ambulanz unerlässlich. Sie bewältigt schlechte Straßenverhältnisse und bringt die PatientInnen verlässlich in die Gesundheitseinrichtung. Krankentransport im klassischen Sinne. Aber es gibt auch andere Projekte: Oft ist die Ambulanz selbst eine kleine Gesundheitseinrichtung. Sie fährt mit eigens geschultem Personal raus in die weit entlegenen Dörfer. So kommen medizinische Versorgung und notwendige Medikamente auch zu denen, die dringend Hilfe benötigen.

Sind die Distanzen nicht allzu groß, kommen auch Fahrräder oder Motorräder zum Einsatz. Diese werden vor allem von mobilen Gesundheitsteams genutzt. Aufklärung über Hygiene, unterschiedliche Krankheiten und Medikamentenverteilung haben hierbei oberste Priorität.

Zugang zu medizinischer Versorgung darf für niemanden ein unerfüllter Wunschtraum bleiben!

Alexandra Salmhofer

Projektmanagerin für Lateinamerika, Afrika

+43 7245 / 28945-48
a.salmhofer@miva.at

Emilie Tavernier-Popp

Projektmanagerin für Afrika, Haiti

+43 7245 / 28945-43
e.tavernier@miva.at

Angelika Wallner

Projektmanagerin für Asien, Ozeanien und Europa

+43 7245 / 28945-42
a.wallner@miva.at

Spenden ist Vertrauenssache

Transparenz hat für uns den höchsten Stellenwert. Informieren Sie sich im MIVA-Jahresbericht und erfahren Sie mehr über die Spendenflüsse und die vielen weltweiten MIVA-Projekte in knapp 60 Ländern der Welt.

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