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Der Zugang zu Mobilität ist, anders als bei uns in Österreich, in vielen Ländern Afrikas, Asiens und Lateinamerikas nach wie vor eine große Herausforderung. Für viele Menschen ist "mobil zu sein" ein wahrer Herzenswunsch.

Ein Fahrrad kann im Notfall ein Menschenleben retten, es ermöglicht den Zugang zu Bildung und bringt Katechisten in weit entfernte Dörfer. Aber auch ein wendiges Maultier kann Großes bewirken. Es sichert beispielsweise Familien in Haiti die Lebensgrundlage, indem es die mühevoll geernteten Waren auf den kilometerweit entfernten Markt transportiert. Ein Dreirad hingegen schenkt körperlich beeinträchtigten Menschen wieder neue Hoffnung und Lebensmut in ihrem beschwerlichen Alltag.

Erfüllen Sie einen MIVA-Herzenswunsch und machen Sie sich selbst oder Ihren Liebsten eine Freude.

Tipp: Unsere personalisierte Geschenksurkunde bietet sich zum Weiterverschenken an.

MIVA-Fahrzeuge sind Transportmittel der Menschlichkeit und der Frohen Botschaft, Vehikel der Solidarität.

Maria Niedermair-Auer

Spendenservice

+43 7245 / 28945-45
m.niedermair-auer@miva.at

Gutes tun & helfen

Jetzt einen MIVA-Herzenswunsch erfüllen

  • Indien
    Ohne ein Rad verweigern viele Eltern in den Distrikten Bhadradri Kottagudem, Prakasham, Guntur & Kurnool in der Diözese Hyderabad ihre Mädchen zur Schule zu schicken. Zu groß ist die Gefahr vor sexuellen Übergriffen. Öffentliche Verkehrsmittel sind nicht vorhanden. Und für die Familien, die ohnehin bereits von der Hand in den Mund leben, eine Eigenfinanzierung undenkbar. Die Mädchenschule möchte dem entgegenwirken und hat um 75 Fahrräder angesucht. Durch ein MIVA-Fahrrad um 100 Euro ist der Grundstein für eine bessere Zukunft gelegt.
  • Demokratische Republik Kongo
    Die Diözese Buta liegt mitten im Busch und ist nur über den Wasserweg zu erreichen. Viele Menschen verfügen über keinerlei Impfungen. Nicht zuletzt aus diesem Grund ist die Anzahl körperlich beeinträchtigter Menschen, die an Kinderlähmung leiden, sehr hoch. Gehandicapt zu sein ist oft mit großer Hoffnungslosigkeit und Ausgrenzung verbunden. In diesen armen Gegenden noch einmal mehr als hierzulande. Ohne Hilfsmittel haben die Menschen keine Chance auf eine Teilhabe am gesellschaftlichen Leben, geschweige denn einer einfachen Tätigkeit nachzugehen. Durch die Dreiräder wird ihnen all dies wieder ermöglicht. Es wurde daher um 45 Dreiräder angefragt. Es schenkt den Betroffenen, die ihr Leben noch vor sich haben, neuen Lebensmut und es ermöglicht den Zugang zu Bildung und somit die Chance für den Weg aus der Armutsspirale. Ein MIVA-Dreirad kostet 350 Euro.
  • Haiti
    Die ODBOMA in Port-au-Prince ist eine gemeinnützige und unpolitische Bauernvereinigung. Ihr Ziel ist es, die lokalen Kleinbauernfamilien, welche Großteils in den felsigen und fruchtbaren Steilküsten Haitis wohnen, zu unterstützen um ihre landwirtschaftlichen Produkte auf den Märkten zu verkaufen. In der Regel sind es die Frauen, die als Haushaltsvorstände für den Verkauf zuständig sind, um den täglichen Bedarf der Haushalte zu decken, während die Männer auf den Feldern arbeiten. Nun wurde um 40 Maultiere für den mühsamen Transportweg angesucht. Kostenpunkt 550 Euro für die Absicherung der Existenz einer ganzen Familie.

 

MIVA Austria

Spendengütesiegel

Seit 2001 wird die MIVA jährlich mit dem österreichischen Spendengütesiegel ausgezeichnet. Dieses garantiert, dass wir verantwortungsbewusst und sorgsam mit Ihrer Spende umgehen und sie dort landet, wo sie am meisten bewirkt. So wird Mobilität in den ärmsten Regionen unserer Welt Realität. Zudem ist Ihre Spende steuerlich absetzbar. Weitere Informationen zum Spendengütesiegel, der Spendenabsetzbarkeit sowie zur Transparenz finden Sie hier.

Spenden ist Vertrauenssache

Transparenz hat für uns den höchsten Stellenwert. Informieren Sie sich im MIVA-Jahresbericht und erfahren Sie mehr über die Spendenflüsse und die vielen weltweiten MIVA-Projekte in knapp 60 Ländern der Welt.