Chevrolet für Schwestern in Aracaju – Brasilien
Die Schwestern sind seit zwei Jahren in der Diözese Aracaju. Durch die Tatsache, dass sich ihr Kloster am Stadtrand befindet, fällt es ihnen schwer, sich mit öffentlichen Transportmitteln fortzubewegen, welche in dieser Gegend selten sind. Auch ihre Mission ist durch das Fehlen eines Fahrzeuges eingeschränkt. Durch die Gewalt in den ärmeren Vierteln, kann man nicht immer auf Ordensleute zählen, obwohl gerade dort ihre Präsenz notwendig wäre. Da die Schwestern in erster Linie vom Betteln leben, ist es schwierig, zu den Supermärkten zu gelangen, welche sich in den besser entwickelten Gegenden der Stadt befinden. Durch die finanzielle Unterstützung beim Kauf eines Fahrzeuges, erlangen die Schwestern nun eine größere Freiheit bei ihren Aktivitäten – MUITO OBRIGADA MIVA!